Mitesser, Pusteln, Pickel – Hautunreinheiten sind nicht nur unschön anzusehen, sondern können auch zur psychischen Belastung werden. Das gilt in der Pubertät ebenso wie im Erwachsenenalter. Was viele nicht wissen: Ein Zinkmangel kann für die Hautprobleme (mit-) verantwortlich sein. Erfahren Sie hier mehr über die Zusammenhänge und lesen Sie, wie hochdosiertes Zink in diesem Fall unterstützend helfen kann.
Zink: Bedeutung für unsere Haut
Das Spurenelement Zink ist an zahlreichen Prozessen im Organismus beteiligt. Es ist wichtig für ein starkes Immunsystem, das Zellwachstum sowie für die Fruchtbarkeit und schöne, starke Haare und Nägel.
Insbesondere, wenn es um unsere Haut geht, ist Zink von besonderer Bedeutung.
Denn Zink...
- … trägt zur Regulierung der Talgproduktion bei
- … spielt bei der Regulation von Verhornungsprozessen eine Rolle
- … unterstützt die Regeneration der Haut
- … hat eine wichtige Funktion bei der Wundheilung
- … besitzt antibakterielle und entzündungshemmende Eigenschaften
Sind wir nicht ausreichend mit Zink versorgt, kann dies Hautprobleme wie z. B. Akne begünstigen.
So wurde beobachtet, dass bei vielen Akne-Patienten ein Zinkmangel vorliegt.
Zink-Versorgung: Nicht immer ganz einfach
Das Spurenelement Zink kann vom Körper nicht selbst gebildet werden. Daher muss Zink regelmäßig über die Nahrung zugeführt werden.
Zinkreiche Lebensmittel sind z. B.
- Rind- und Schweinefleisch
- Innereien
- Schalentiere (z. B. Austern, Garnelen)
- Milch und Milchprodukte wie Käse
- Eier
- Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte
- Nüsse (z. B. Cashewnüsse)
Doch nicht immer ist das enthaltene Zink für den Organismus gut verwertbar.
So kann Zink aus pflanzlichen Nahrungsmitteln vom Organismus grundsätzlich schlechter aufgenommen werden als Zink aus Lebensmitteln tierischen Ursprungs. Veganer bzw. Vegetarier zählen daher – neben Sportlern und älteren Menschen – zu den Risikogruppen für einen Zinkmangel.
Zu beachten ist auch, dass verschiedene Faktoren (z. B. bestimmte Medikamente, Gerbstoffe aus Tee und Wein, Phosphate z. B. in Cola) die Aufnahme von Zink im Körper hemmen können. Nicht zuletzt kann der Zinkbedarf in bestimmten Lebenssituationen (z. B. in der Schwangerschaft und Stillzeit) erhöht sein.
Fakt ist: Rund 21 % der Frauen und ca. 32 % der Männer sind in Deutschland nicht optimal mit Zink versorgt.1
Eine Zink-Unterversorgung ist also keine Seltenheit – und kann auch bei Akne eine Rolle spielen.
Wissenschaftlich belegt:
Zink-Einnahme kann Hautbild bei Akne verbessern2
Bei Akne liegt meist eine Überfunktion der Talgdrüsen und eine Verhornungsstörung vor. Auch eine übermäßige Besiedlung der Haut mit Bakterien sowie entzündliche Prozesse sind zu beobachten.
Hier kann die gezielte Zufuhr von Zink gute Dienste leisten.
Denn Zink ist wichtig für...
- … die Normalisierung der Talgdrüsentätigkeit
- … die Unterstützung der Wundheilung
- … die Hemmung des Wachstums von Akne-Bakterien
- … die Entzündungshemmung
Eine Studie mit Akne-Patienten belegt: Entzündliche Papeln und Pusteln lassen sich durch die Einnahme von hochdosiertem Zink um bis zu 50 % reduzieren.2
Damit kann die Gabe von Zink in ausreichend hoher Dosierung eine gute Option sein, um die Behandlung sinnvoll zu unterstützen.
Wichtig: Bei starker Akne sollte gemeinsam mit dem behandelnden Arzt über eine individuell geeignete Therapie gesprochen werden.
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Akne: Tipps
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