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Einzigartig: magnerot® CLASSIC N mit der organischen Magnesiumorotat-Verbindung

magnerot® CLASSIC N enthält die organische Magnesiumverbindung Magnesiumorotat. Diese kann vom Körper gut aufgenommen werden – und genau darauf kommt es an.

Organisches Magnesiumorotat:
Magnesium ist nicht gleich Magnesium

Wie gut Magnesium vom Körper aufgenommen wird, hängt entscheidend von der Rezeptur eines Magnesiumpräparats und der Art der Magnesiumverbindung ab.

Dies zeigt eine aktuelle Studie1 zur Bioverfügbarkeit von Magnesium, bei der in einem Simulationsmodell des Magen-Darm-Trakts erhebliche Unterschiede zwischen verschiedenen Magnesiumpräparaten festgestellt wurden. Besonders gut verfügbar sind organische Salze (organisches Magnesium) wie zum Beispiel Magnesiumorotat, das in magnerot® CLASSIC N enthalten ist.

magnerot® Classic N: Ihre Vorteile

Die Vorteile von magnerot® CLASSIC N im Überblick:

  • Gut verwertbar dank der organischen Magnesiumverbindung
  • Studie1 belegt: schnelle Wirkstofffreisetzung innerhalb von 10 Minuten*
  • Optimale, individuelle und niedrige Dosierung über den Tag verteilt möglich – wie vom Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) empfohlen
  • Schonend und gut verträglich – auch zur längeren Einnahme geeignet
  • Effektive und sanfte Therapie von Muskel- und Wadenkrämpfen bei Magnesiummangel
  • Hilft, die Muskeln zu entspannen, und unterstützt die Muskelfunktion
  • Für Diabetiker geeignet
  • Gluten- und gelatinefrei
  • Rezeptfrei in der Apotheke erhältlich
  • Bewährt seit über 35 Jahren

Gut zu wissen: magnerot® CLASSIC N ist gut verträglich und eignet sich sowohl zur täglichen Anwendung bei einem bestehenden Magnesiummangel als auch zur Prävention eines Magnesiummangels bei erhöhtem Bedarf.

Weil Magnesium eben nicht gleich Magnesium ist.

magnerot® CLASSIC N
Das einzigartige organische Magnesiumorotat

Magnerot
  • Zur täglichen Anwendung bei Magnesiummangel sowie zur Prävention eines Magnesiummangels bei erhöhtem Bedarf
  • Gut verfügbar dank der organischen Magnesiumverbindung
  • Studie1 belegt: schnelle Wirkstofffreisetzung innerhalb von 10 Minuten*
  • Frei von Gluten und Gelatine
  • Gut verträglich – zur Langzeiteinnahme geeignet
  • * aus Labor-Freisetzungstest
  • 1 Blancquaert L, Vervaet C, Derave W. Nutrients. 2019;11(7): 1663.

„Lebensmineral“ Magnesium

Magnesium zählt zu den essenziellen Spurenelementen und ist somit ein lebenswichtiger Mikronährstoff. Im Prinzip kann unser Stoffwechsel ohne den Mineralstoff nicht funktionieren.

Magnesium ist u.a. wichtig für

  • den Energiestoffwechsel
  • die Nerven- und Muskelfunktionen
  • die Mineralisierung unserer Knochen und damit den Knochenaufbau

und dient als Cofaktor für etwa 600 Enzyme.

Das Problem: Unser Körper kann Magnesium nicht selbst bilden. Deshalb ist es wichtig, dass wir jeden Tag ausreichend Magnesium mit der Nahrung aufnehmen, denn ein Magnesiummangel kann den gesamten Organismus ausbremsen.

Magnesiummangel: Häufiger als gedacht

Auf den ersten Blick erscheint es ganz einfach, sich ausreichend mit Magnesium zu versorgen. Schließlich ist der Mineralstoff in sehr vielen Lebensmitteln wie z. B. Nüssen, Kakao, Vollkornprodukten, grünem Gemüse und auch in tierischen Produkten (z. B. Fleisch, Fisch) enthalten. Trotzdem gelingt es manchmal nicht, allein über die Ernährung eine ausreichende Magnesiumversorgung zu gewährleisten.

Zum Beispiel wenn

  • der Magnesiumbedarf erhöht ist – zum Beispiel bei Stress, in der Schwangerschaft und Stillzeit
  • wir vermehrt Magnesium ausscheiden – zum Beispiel beim Sport oder bei schwerer körperlicher Anstrengung
  • wir über einen längeren Zeitraum Durchfall haben oder erbrechen
  • wir zu wenig essen (trifft häufig ältere Menschen)
  • wir uns einseitig ernähren – zum Beispiel mit viel Produkten aus Weißmehl und mit viel Pizza und Fast Food
  • wir eine Diät durchführen
  • wir zu viel Alkohol trinken
  • und wenn wir bestimmte Arzneimittel (z. B. Blutdrucksenker) einnehmen.

Gut zu wissen: Eine hohe Zufuhr von bestimmten Mineralstoffen über Nahrungsergänzungsmittel – dazu zählen Calcium, Phosphor, Eisen, Kupfer, Mangan und Zink – kann die Magnesiumaufnahme hemmen

Magnesiummangel: Folgen

Erste Anzeichen für einen Magnesiummangel können z. B. Appetitlosigkeit, Müdigkeit und eine allgemeine Leistungsschwäche sein.

Weitere, mögliche Folgen von Magnesiummangel sind unter anderem:

  • Muskelkrämpfe, vor allem Krämpfe in den Waden und Zehen
  • Überreizung der Muskeln, zum Beispiel Augenzucken, Lidzucken und Muskelzucken
  • Verspannungen am Nacken und an den Schultern
  • Schlafstörungen und Müdigkeit
  • Kopfschmerzen und Migräne
  • ständige Erschöpfung
  • Herz-Rhythmusstörungen (Hypertonie) & Herzrasen
  • Stresszustände und Angst

Wer nicht an Mangelerscheinungen leiden möchte, sollte darauf achten, dass er immer ausreichend mit Magnesium versorgt ist. Ist ein Magnesiummangel vorhanden, sollte er effektiv ausgeglichen werden.

Magnesium & Magnesiummangel

Magnesium ist lebenswichtig.
Magnesium ist lebenswichtig.
Richtig!

Das Lebensmineral erfüllt wichtige Aufgaben im Körper. Unter anderem spielt es eine wichtige Rolle im Energiestoffwechsel - und für die Funktion unserer Knochen und Muskeln.

Falsch!

Das Lebensmineral erfüllt wichtige Aufgaben im Körper. Unter anderem spielt es eine wichtige Rolle im Energiestoffwechsel - und für die Funktion unserer Knochen und Muskeln.

Wadenkrämpfe, Lidzucken und schmerzhafte Verspannungen können auf einen Magnesiummangel zurückgehen.
Wadenkrämpfe, Lidzucken und schmerzhafte Verspannungen können auf einen Magnesiummangel zurückgehen.
Richtig!

Magnesium sorgt unter anderem als Gegenspieler des Kalziums dafür, dass Muskeln sich nach dem Anspannen auch wieder entspannen können.

Falsch!

Magnesium sorgt unter anderem als Gegenspieler des Kalziums dafür, dass Muskeln sich nach dem Anspannen auch wieder entspannen können.

Unser Körper kann Magnesium selbst produzieren.
Unser Körper kann Magnesium selbst produzieren.
Richtig!

Magnesium muss täglich über die Nahrung aufgenommen werden.

Falsch!

Magnesium muss täglich über die Nahrung aufgenommen werden.

Magnesium ist wichtig für unser Herz.
Magnesium ist wichtig für unser Herz.
Richtig!

Auch der Herzmuskel benötigt Magnesium, um richtig zu funktionieren.

Falsch!

Auch der Herzmuskel benötigt Magnesium, um richtig zu funktionieren.

Ab einem Alter von ca. 65 Jahren steigt das Risiko für einen Magnesiummangel an.
Ab einem Alter von ca. 65 Jahren steigt das Risiko für einen Magnesiummangel an.
Richtig!

Unter anderem können altersbedingte Veränderungen der Magenschleimhaut bewirken, dass nicht mehr so viel Magnesium vom Körper aufgenommen wird.

Falsch!

Unter anderem können altersbedingte Veränderungen der Magenschleimhaut bewirken, dass nicht mehr so viel Magnesium vom Körper aufgenommen wird.

Die Menge Magnesium, die in Lebensmitteln steckt, kommt auch im Körper an.
Die Menge Magnesium, die in Lebensmitteln steckt, kommt auch im Körper an.
Richtig!

Nur etwa 30 Prozent des Magnesiums, das wir über die Nahrung aufnehmen, kommt auch tatsächlich im Körper an.

Falsch!

Nur etwa 30 Prozent des Magnesiums, das wir über die Nahrung aufnehmen, kommt auch tatsächlich im Körper an.

In Deutschland sind alle Menschen ausreichend mit Magnesium versorgt.
In Deutschland sind alle Menschen ausreichend mit Magnesium versorgt.
Richtig!

26 Prozent der Männer und 29 Prozent der Frauen erreichen die empfohlene tägliche Zufuhr an Magnesium nicht.

Falsch!

26 Prozent der Männer und 29 Prozent der Frauen erreichen die empfohlene tägliche Zufuhr an Magnesium nicht.

In der Schwangerschaft und Stillzeit steigt der Magnesiumbedarf.
In der Schwangerschaft und Stillzeit steigt der Magnesiumbedarf.
Richtig!

Durch das Wachstum des ungeborenen Babys und des Mutterkuchens steigt in der Schwangerschaft der Tagesbedarf auf 310 bis 350 mg an. Stillende benötigen sogar ca. 390 mg Magnesium pro Tag. Sie geben einen Teil des Minerals mit der Muttermilch an ihr Baby ab. Durch den erhöhten Bedarf kann sich bei Schwangeren und Stillenden ein Magnesiummangel entwickeln.

Falsch!

Durch das Wachstum des ungeborenen Babys und des Mutterkuchens steigt in der Schwangerschaft der Tagesbedarf auf 310 bis 350 mg an. Stillende benötigen sogar ca. 390 mg Magnesium pro Tag. Sie geben einen Teil des Minerals mit der Muttermilch an ihr Baby ab. Durch den erhöhten Bedarf kann sich bei Schwangeren und Stillenden ein Magnesiummangel entwickeln.

Tipps bei Magnesiummangel

Diese Tipps haben sich bei Magnesium­mangel bewährt:

Behalten Sie Ihren Magnesiumbedarf im Blick
Tipp 1/6

Behalten Sie Ihren Magnesiumbedarf im Blick

Bei bestimmten Risikogruppen kann der Bedarf erhöht sein. Dazu zählen zum Beispiel Sportler, ältere Menschen und chronisch Kranke. Aber auch Frauen in der Schwangerschaft und Stillzeit benötigen unter Umständen eine Extraportion Magnesium. Achten Sie daher auf mögliche Symptome für einen Magnesiummangel wie Wadenkrämpfe oder Lidzucken.

Nehmen Sie täglich Magnesium auf
Tipp 2/6

Nehmen Sie täglich Magnesium auf

Achten Sie darauf, dass jeden Tag ausreichend Lebensmittel mit Magnesium auf Ihren Teller kommen. Verteilen Sie die Magnesiumzufuhr dabei auf mehrere Portionen: Essen Sie zum Beispiel zum Frühstück Joghurt mit einer Banane und Haferflocken, mittags ein leckeres Linsengericht, zwischendurch eine Handvoll Nüsse und abends einen Salat mit Blattspinat oder Mangold und Hühnerbrust.

Beachten Sie die Magnesium-Bioverfügbarkeit von Lebensmitteln: Nur etwa 30 % des Magnesiums aus Lebensmitteln werden tatsächlich vom Körper aufgenommen. Außerdem stecken heutzutage oft geringere Mengen des Mineralstoffs in unserer Nahrung als früher. Das liegt an den zunehmend magnesiumarmen Böden, bedingt zum Beispiel durch sauren Regen und zu intensive Nutzung. Hinzu kommt: Bei der Verarbeitung büßen unsere Speisen zusätzlich Magnesium ein. So kann es trotz magnesiumreicher Ernährung zu einem Magnesiummangel kommen.

Achten Sie auf weitere Nahrungsbestandteile: Wie gut Magnesium vom Körper aufgenommen wird, hängt auch von anderen Nahrungsbestandteilen ab. So können Calcium, Phytate und Ballaststoffe aus der Nahrung die Aufnahme von Magnesium in den Körper erschweren.

Meiden Sie Magnesiumräuber
Tipp 3/6

Meiden Sie Magnesiumräuber

Zu den klassischen Magnesiumräubern zählen vor allem Stress und Alkohol und hoher Kaffeekonsum. Bei Stress verbraucht unser Körper beispielsweise mehr Magnesium, sodass sich unser Bedarf erhöht. Wer sich dann noch einseitig ernährt, wie es viele von uns gerade in Stresssituationen tun, kann leicht einen Magnesiummangel entwickeln. Alkohol ist sogar doppelt problematisch, denn das Genussmittel hemmt die Magnesiumaufnahme und sorgt zusätzlich dafür, dass wir vermehrt Magnesium über die Nieren ausscheiden.

Bauen Sie Stress ab
Tipp 4/6

Bauen Sie Stress ab

Natürlich können wir Stress nicht gänzlich vermeiden. Wichtig ist, dass auf Phasen der Anspannung auch wieder Phasen der Entspannung folgen, denn nur so können wir wieder neue Energie tanken und in der nächsten Stresssituation wieder richtig durchstarten. Probieren Sie es einmal mit einer Entspannungsmethode wie der Progressiven Muskelentspannung nach Jacobson oder dem Autogenem Training. Auch Yoga kann beim Stressabbau helfen. Das Gute: Wenn Sie eine Entspannungsmethode einmal gelernt haben, können Sie sie immer und überall anwenden. So können Sie in der Mittagspause oder sogar zwischendurch bei der Arbeit für etwas Entspannung sorgen. Tipp: Sie haben keine Zeit für Yoga und Co.? Oft reicht es schon, an stressigen Tagen eine schnelle Runde um den Block zu drehen.

Bedenken Sie Medikamente und Erkrankungen
Tipp 5/6

Bedenken Sie Medikamente und Erkrankungen

Bestimmte Arzneimittel (z. B. einige Antibiotika [sog. Fluorchinolone], Entwässerungstabletten und Abführmittel) sowie einige Erkrankungen (beispielsweise des Magen-Darm-Trakts und der Nieren) können einen Magnesiummangel begünstigen. Fragen Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt um Rat.

Konsultieren Sie im Zweifel Ihre Ärztin oder Ihren Arzt
Tipp 6/6

Konsultieren Sie im Zweifel Ihre Ärztin oder Ihren Arzt

Sind Sie sich nicht sicher, ob bei Ihnen ein Magnesiummangel vorliegt? Typische Symptome sind zum Beispiel Muskel- und Wadenkrämpfe, Muskelschwäche und Muskelzucken. Häufig zuckt beispielsweise das Augenlid. Aber auch weitere Beschwerden können bei einem Magnesiummangel auftreten, zum Beispiel Zittern, ein Taubheitsgefühl oder Kribbeln in den Händen und Füßen, Magen-Darm-Probleme, Herzrhythmusstörungen, Kopfschmerzen und Schwindel. Viele dieser Probleme können aber auch ein Anzeichen für andere Erkrankungen und Mangelzustände sein. Daher sollten Sie im Zweifel immer Ihre Ärztin oder Ihren Arzt um Rat fragen, um feststellen zu lassen, ob ein Magnesiummangel vorliegt oder ob eine andere Ursache hinter Ihren Beschwerden steckt.

magnerot® CLASSIC N
Das einzigartige organische Magnesiumorotat

Magnerot
  • Zur täglichen Anwendung bei Magnesiummangel sowie zur Prävention eines Magnesiummangels bei erhöhtem Bedarf
  • Gut verfügbar dank der organischen Magnesiumverbindung
  • Studie1 belegt: schnelle Wirkstofffreisetzung innerhalb von 10 Minuten*
  • Frei von Gluten und Gelatine
  • Gut verträglich – zur Langzeiteinnahme geeignet
  • * aus Labor-Freisetzungstest
  • 1 Blancquaert L, Vervaet C, Derave W. Nutrients. 2019;11(7): 1663.

Magnesium & Magnesiummangel

Magnesium ist lebenswichtig.
Magnesium ist lebenswichtig.
Richtig!

Das Lebensmineral erfüllt wichtige Aufgaben im Körper. Unter anderem spielt es eine wichtige Rolle im Energiestoffwechsel - und für die Funktion unserer Knochen und Muskeln.

Falsch!

Das Lebensmineral erfüllt wichtige Aufgaben im Körper. Unter anderem spielt es eine wichtige Rolle im Energiestoffwechsel - und für die Funktion unserer Knochen und Muskeln.

Wadenkrämpfe, Lidzucken und schmerzhafte Verspannungen können auf einen Magnesiummangel zurückgehen.
Wadenkrämpfe, Lidzucken und schmerzhafte Verspannungen können auf einen Magnesiummangel zurückgehen.
Richtig!

Magnesium sorgt unter anderem als Gegenspieler des Kalziums dafür, dass Muskeln sich nach dem Anspannen auch wieder entspannen können.

Falsch!

Magnesium sorgt unter anderem als Gegenspieler des Kalziums dafür, dass Muskeln sich nach dem Anspannen auch wieder entspannen können.

Unser Körper kann Magnesium selbst produzieren.
Unser Körper kann Magnesium selbst produzieren.
Richtig!

Magnesium muss täglich über die Nahrung aufgenommen werden.

Falsch!

Magnesium muss täglich über die Nahrung aufgenommen werden.

Magnesium ist wichtig für unser Herz.
Magnesium ist wichtig für unser Herz.
Richtig!

Auch der Herzmuskel benötigt Magnesium, um richtig zu funktionieren.

Falsch!

Auch der Herzmuskel benötigt Magnesium, um richtig zu funktionieren.

Ab einem Alter von ca. 65 Jahren steigt das Risiko für einen Magnesiummangel an.
Ab einem Alter von ca. 65 Jahren steigt das Risiko für einen Magnesiummangel an.
Richtig!

Unter anderem können altersbedingte Veränderungen der Magenschleimhaut bewirken, dass nicht mehr so viel Magnesium vom Körper aufgenommen wird.

Falsch!

Unter anderem können altersbedingte Veränderungen der Magenschleimhaut bewirken, dass nicht mehr so viel Magnesium vom Körper aufgenommen wird.

Die Menge Magnesium, die in Lebensmitteln steckt, kommt auch im Körper an.
Die Menge Magnesium, die in Lebensmitteln steckt, kommt auch im Körper an.
Richtig!

Nur etwa 30 Prozent des Magnesiums, das wir über die Nahrung aufnehmen, kommt auch tatsächlich im Körper an.

Falsch!

Nur etwa 30 Prozent des Magnesiums, das wir über die Nahrung aufnehmen, kommt auch tatsächlich im Körper an.

In Deutschland sind alle Menschen ausreichend mit Magnesium versorgt.
In Deutschland sind alle Menschen ausreichend mit Magnesium versorgt.
Richtig!

26 Prozent der Männer und 29 Prozent der Frauen erreichen die empfohlene tägliche Zufuhr an Magnesium nicht.

Falsch!

26 Prozent der Männer und 29 Prozent der Frauen erreichen die empfohlene tägliche Zufuhr an Magnesium nicht.

In der Schwangerschaft und Stillzeit steigt der Magnesiumbedarf.
In der Schwangerschaft und Stillzeit steigt der Magnesiumbedarf.
Richtig!

Durch das Wachstum des ungeborenen Babys und des Mutterkuchens steigt in der Schwangerschaft der Tagesbedarf auf 310 bis 350 mg an. Stillende benötigen sogar ca. 390 mg Magnesium pro Tag. Sie geben einen Teil des Minerals mit der Muttermilch an ihr Baby ab. Durch den erhöhten Bedarf kann sich bei Schwangeren und Stillenden ein Magnesiummangel entwickeln.

Falsch!

Durch das Wachstum des ungeborenen Babys und des Mutterkuchens steigt in der Schwangerschaft der Tagesbedarf auf 310 bis 350 mg an. Stillende benötigen sogar ca. 390 mg Magnesium pro Tag. Sie geben einen Teil des Minerals mit der Muttermilch an ihr Baby ab. Durch den erhöhten Bedarf kann sich bei Schwangeren und Stillenden ein Magnesiummangel entwickeln.

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magnerot® CLASSIC N Das einzigartige organische Magnesiumorotat

magnerot® CLASSIC N Das einzigartige organische Magnesiumorotat

  • Zur täglichen Anwendung bei Magnesiummangel sowie zur Prävention eines Magnesiummangels bei erhöhtem Bedarf
  • Gut verfügbar dank der organischen Magnesiumverbindung
  • Studie1 belegt: schnelle Wirkstofffreisetzung innerhalb von 10 Minuten*
  • Frei von Gluten und Gelatine
  • Gut verträglich – zur Langzeiteinnahme geeignet
  • * aus Labor-Freisetzungstest
  • 1 Blancquaert L, Vervaet C, Derave W. Nutrients. 2019;11(7): 1663.
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