Quälender Juckreiz, unschöne Ekzeme – die chronisch-entzündliche Hauterkrankung Neurodermitis kann nicht nur körperlich, sondern auch psychisch eine enorme Belastung sein. Was viele nicht wissen: Bei Neurodermitis kann neben anderen Einflüssen auch ein Zinkmangel eine Rolle spielen. Erfahren Sie hier mehr über die Zusammenhänge und lesen Sie auch, wie hochdosiertes Zink in diesem Fall zur unterstützenden Behandlung eingesetzt werden kann.
Problemfall Haut: Typische Symptome bei Neurodermitis
Eine gestörte Hautbarriere ist bei Neurodermitis typisch. Die Haut verliert vermehrt Feuchtigkeit – Krankheitserreger haben leichtes Spiel, in die Haut einzudringen.
Gleichzeitig ist eine überschießende Reaktion des Immunsystems bei Neurodermitis zu beobachten. An sich harmlose Substanzen, wie z. B. Seife oder Schweiß, werden von der körpereigenen Abwehr bekämpft – bereits kleinste Auslöser führen so zu einer wiederholten Entzündungsreaktion der Haut.
Neurodermitis verläuft in Schüben. Bei einem akuten Schub können sich verschiedene Symptome zeigen. Dazu zählen:
- Trockene, empfindliche Haut
- Quälender Juckreiz
- Hautrötungen und Bläschen
- Schuppende, nässende Stellen
Vorsicht Zinkmangel! Trockene Haut, Ekzeme und eine gestörte Wundheilung sind auch Symptome, die bei einem Zinkmangel auftreten können.
Zink und seine Bedeutung für unsere Haut
Zink ist ein lebenswichtiges Spurenelement und an zahlreichen Funktionen im Körper beteiligt. Immunsystem, Stoffwechsel, Wundheilung, Fortpflanzung – Zink ist in vielen Bereichen von Bedeutung. Auch für unsere Haut ist eine gute Versorgung mit Zink wichtig.
Zink …
- … ist wichtig für das Zellwachstum
- … unterstützt die Regeneration der Haut
- … hat eine wichtige Funktion bei der Wundheilung
- … trägt zur Regulierung der Talgproduktion und der Verhornung bei
Fehlt uns Zink, kann sich dies also unter anderem auch durch Hautprobleme bemerkbar machen. Wie wissenschaftliche Untersuchungen gezeigt haben, scheint auch bei Neurodermitis ein Zusammenhang zu bestehen.
Studie: Zinkmangel bei Neurodermitis
In einer Studie mit 87 Neurodermitis-Patienten und 49 gesunden Kontroll-Personen, wiesen die Neurodermitis-Patienten deutlich niedrigere Zink-Spiegel in den roten Blutkörperchen auf als die gesunden Teilnehmer. Ebenfalls auffällig: Je weniger Zink die Zellen enthielten, desto ausgeprägter war das Hautleiden.1
Das Thema Zinkmangel scheint also im komplexen Zusammenspiel der möglichen Ursachen und Auslöser von Neurodermitis (genetische Faktoren, Umwelteinflüsse) von Bedeutung zu sein.
Zinkmangel ausgleichen bei Neurodermitis
Bei der Therapie von Neurodermitis spielen unter anderem die konsequente Hautpflege mit speziellen rückfettenden Pflegeprodukten, die Vermeidung von Provokationsfaktoren (z. B. Wolle auf der Haut, Reinigungsmittel, Allergene etc.) sowie die medikamentöse Behandlung bei akuten Schüben (z. B. mit Kortisonsalbe) eine wichtige Rolle.
Unterstützend kann mitunter auch die Einnahme von hochdosiertem Zink hilfreich sein, um einen bestehenden Zinkmangel gezielt auszugleichen und so das Hautbild zusätzlich zu verbessern.
Juckreiz und Ekzeme bei Neurodermitis**
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- ** bei gleichzeitig bestehendem Zinkmangel
Die besten Tipps bei Neurodermitis
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